AERSW-Weblogo   Bundesjugendspiele am 23.o7.2009

Wir führten vor den Sommerferien unsere Bundesjugendspiele durch. Hier ein kleiner Bilderbogen dazu
Die Organisation einer solchen Veranstaltung erfordert ein eingespieltes Team, zunächst mal einen Chef (Herr Graf), dann bei Bedarf, wenn die Übertragungsanlage wieder mal nur quietscht und pfeift einen Ausrufer (Herr Kübel), Kaffe-Nachschub (Frau Schmidt) und natürlich einen Gummibärchen-Verkauf, damit keiner an Unterzuckerung leiden muss. Zur Stärkung hab ich mir einen halben Gummibären erstanden,
bevor ich mit der Kamera die einzelnen Stationen besucht habe, um dann meinen vorgesehenen Job als Rechner in der Urkunden-Abteilung zu tun.
 1. Diziplin: 
 W
eitsprung 
Die Kollegen an den Weitsprunganlagen waren sehr beschäftigt.
Zuerst mussten die Massen im Sandkasten eben planiert werden, bevor dann nach dem Überprüfen der Sandwand auf opitalen Halt die Einmessung erfolgen konnte.
Nach jedem Sportler wurden die erforderlichen Messwerte im Protokoll notiert.

Jeder Schüler hatte drei Versuche, sich durch einen gewagten Sprung nach den Gesetzmäßigkeiten der Ballistik mehr oder weniger weit in das Sandbad hinein plumpsen oder fallen zu lassen.
Das Bild oben beweist, dass dabei mitunter auch heftig nachgedacht werden muss. :-)

 

 2. Disziplin:
  Der .. ? .. Meter-Lauf.

Wo laufen sie denn? Mittlerweile war auch das geklärt und Fr. Gicquel musste nach zwei Fehlstarts eben auch mal selbst laufen.
Dass es auch beim Lauf verantwortlich hergeht, zeigt die Bildserie oben. Der verantwortliche Lehrer weist zunächst den Schüler ein in die Regeln des (An)Stands und prüft dann die Tragfähigkeit der Laufbahn. Dann heisst es Klappe halten, klatschen lassen und losrennen (laufen).

Auch mentale Vorbereitung und Ausruhen müssen sein.
Im Bild ganz rechts überlegen sich zwei, ob sie sich heute auch eimal etwas engagieren wollen. Dies war zum Zeitpunkt der Aufnahme noch offen.

 3. Disziplin: Der Wurf 
Beim Schlagball Werfen kommt es darauf an, den Ball möglichst weit (nach vorne) zu werfen. Aus der eigenen Schulzeit kann ich mich erinnern, einmal eine "Minuszahl" geworfen zu haben, was für den Punktrichter etwas gewöhnungsbedürftig war.
Bilder und Bericht 23.o7.09 Dieter Welz