Die Inquisition: (Hexenverfolgung)


Darunter verstand man  im Mittelalter die Reinigung des Geistes der Hexen und Hexer, welche von Dämonen und Teufeln besessen waren. Sie wurden auf  Proben gestellt, wie z.B. ins Wasser getaucht, wer ertrank, war nicht besessen gewesen, oder die Blutprobe, man wurde in Leberflecke und Muttermale gestochen, blutete man war man reif für den Scheiterhaufen. Außerdem gab es verschiedene Foltermethoden um die Beschuldigten zu Geständnissen Ihrer  "Bösen Machenschaften" zu bringen siedendes Blei trinken, Daumenschrauben oder die Streckbank bis die Arme und Beine ausgekugelt, gebrochen oder abgerissen waren. Oft wurden Körperteile wie Köpfe, Arme und Beine auf Marktplätzen zur Abschreckung aufgehängt oder aufgepießt. Folterungen geschahen nicht nur in dunklen Verließen, sondern auch in der Öffentlichkeit. Sie waren möglich durch die Unwisssenheit und Leichtgläubigkeit der Menschen, Wahn und Angst vor dem Teufel und wurde von den Kirchen noch geschürt. Viele Menschen starben wegen dummer Vermutungen, Unterstellungen und blindem Glauben.
5.5.99 Maria Pela